Der Benvenuto-Cellini-Wettbewerb soll dokumentieren, dass wie zu Zeiten Benvenuto Cellinis die Werkstatt auch heute noch die Quelle der handwerklichen und künstlerischen Kräfte der Gold- und Silberschmiede ist.

Die Aufgabenstellung bezieht sich auf die formale Zusammenführung von Edelmetall und Edelstein, wobei das Gestaltungsbild dieses Gebrauchsgegenstandes primär durch einen oder mehrere Edel- oder Schmucksteine beherrscht werden muss.

Der Wettbewerb hat das Ziel, eine zeitbezogene Schmuckauffassung in die Öffentlichkeit zu tragen, mit der sich das individuell strukturierte Ideenpotential im Gold- und Silberschmiedehandwerk deutlich von einem marktorientierten Klischeeprodukt abzuheben vermag.

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Goldmedaille für Wolfgang Wild in der Kategorie 1: Flacon
XII. Benvenuto-Cellini-Wettbewerb 2002
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